Sebastian ist 35 Jahre alt, kommt aus Deutschland und entschied sich für eine Schlauchmagenoperation in der Türkei. Sein Startgewicht betrug 183 Kilo.
Sebastian beginnt zunächst zu erzählen, dass er den Beweggrund für die Schlauchmagenoperation bereits in Deutschland gefasst hat. Andere Versuche des Abnehmens seien laut Sebastian unmöglich gewesen, da er seit anderthalb Jahren starke Rückenschmerzen habe, welche überwiegend als Folge des Übergewichtes entstanden seien. „es blieb mir keine Wahl mehr und ich musste mich dazu entscheiden die OP machen zu lassen und die Kosten selber zu tragen“ so Sebastian.
„Im Ganzen über medicalfly gestoßen bin ich im Internet“
Sebastian erzählt er sei auf einer langen Suche im Internet auf medicalfly gestoßen. „Ich habe mir viele Bewertungen durchgelesen und war mit Abstand mit denen von medicalfly am zufriedensten“. Anschließend folgte die erste Kontaktaufnahme. Diese habe an einem Sonntag stattgefunden und ginge recht zügig. „Es wurde sehr schnell ein Termin gefunden und das ganze wurde besprochen“. Sebastian habe im Anschluss seine Diät angefangen; mit Hilfe eines türkischen Ernährungsberaters habe er 10 Kilo in 2 Wochen abgenommen, was dann auch für den Antritt zur OP ausreichend war. Als Risikopatient sollte Sebastian anschließend 2 Tage länger im Krankenhaus verweilen, was Sebastian als „2 Tage länger Urlaub, da es mir perfekt geht“ beschreibt.
„In dem Krankenhaus wird sich jede Minute um einen gekümmert“
Sebastian erzählt er fühlt sich gut aufgehoben. Bei Fragen oder anderen Anliegen wie z.B. Verständnisprobleme sei immer jemand da, der einem weiterhelfen kann. „Wenn kein deutschsprachiger Mitarbeiter anwesend ist, Englisch kann immer jemand hier“, fügt Sebastian hinzu. „Wenn man was braucht, bekomme man es bis aufs Zimmer geliefert“. Die Begleitung und zugleich Ehefrau des Sebastian durfte kostenfrei mitfliegen und bekomme ebenfalls Mahlzeiten, was ebenfalls von medicalfly übernommen werden würde, was ebenfalls zur Zufriedenheit des Sebastian beitragen würde.
„Die Fachärzte haben sehr gute Arbeit geleistet“
Die Operation habe rund 3 Stunden gedauert und wurde von Fachärzten durchgeführt, so Sebastian. Nach 2 Tagen habe er sich bereits in einem nahezu schmerzfreiem Zustand befunden. „Ich konnte mich wieder viel bewegen und wir hätten theoretisch auch bereits nach Hause fliegen können“. Dennoch freue sich Sebastian auf die weiteren 2 Tage, welche vom gutem Wetter begleitet dafür sorgen würden, das man sich wohlfühlen könne.
„Wenn es noch etwas zu machen gäbe, würde ich jederzeit wieder hierhin kommen, an alle die sich noch operieren wollen; hier seid ihr gut aufgehoben“ sind die Worte, mit denen sich Sebastian von uns verabschiedet.
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